reactie op reklameborden boycot IsraëlAM ISRAEL CHAI!

VIVA ISRAEL!

LANG LEBE ISRAEL!

LONG LIVE ISRAEL!

Valt er te lezen op de A4 affiches die overal in het centraal station van Zurich op de “Boycot Israel” reclameborden werden aangeplakt.


zie foto’s en artikel (in het duits):

“Israel-Boykott-Plakat im HB: Jetzt schlugen die Gegner zurück”

http://www.tagblattzuerich.ch/aktuell/news/news-detail/article/israel-boykott-plakat-im-hb-jetzt-schlugen-die-gegner-zurueck.html

Von: JS – 22. Mai 2013

Das umstrittene Plakat im HB, das zum Boykott israelischer Produkte aufruft, hat seit einigen Tagen wiederholt eine Gruppe pro-israelischer Aktivisten auf den Plan gerufen. Sie wolle nicht mehr hinnehmen, dass auf öffentlichem Grund Hetze gegen Juden betrieben werde. Die Gruppe überklebte das Plakat kurzerhand mit ihrer eigenen Botschaft: „Stop all of these lies about Israel! Everyday Israel helps Arabs in israeli hospitals!“

Die SBB mussten das Plakat der pro-palästinensischen Aktivistin und Soziologin Verena Tobler Linder aufhängen, nachdem ein Bundesgerichtsurteil unter Berufung auf die freie Meinungsäusserung ihr recht gegeben hatte. Gegenüber der Zeitung „Jüdische Allgemeine“ hatte Herbert Winter, der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes, Toblers Plakat scharf verurteilt: “Ich erkenne hier die Absicht, den Staat Israel schleichend zu delegitimieren”.

„Zweiter Streich“ am Zürcher Hauptbahnhof

http://heplev.wordpress.com/2013/05/21/zweiter-streich-am-zurcher-hauptbahnhof/

21. Mai 2013

Die Schweizerischen Bundesbahnen wollten es nicht, wurden aber per Urteil des Bundesgerichts gezwungen ein Plakat im Züricher Hauptbahnhof aufzuhängen, das nur als pure Hetze bezeichnet werden kann. Und dann hingen plötzlich „Aufkleber“ (DinA4-Blätter) mit einer weiteren Botschaft an diesem Werbekasten (s. auch Schaschlik von Sonntag):

Das war der „erste Streich“. Die Blätter waren offensichtlich leicht ablösbar. Was dazu offensichtlich führte, dass dieselbe Truppe noch einmal nachlegte. Hier die Fotos dazu, die zeigen, dass das Hetz-Plakat nicht nur an einer Stelle platziert worden war – aber das entmutigte die Gegenplakateure nicht, im Gegenteil:

Foto’s: